D'Orazio | natives Olivenöl extra Chienna | 500ml

natives Olivenöl extra | Frantoio D'Orazio | 500ml Metalldose

Frantoio D'Orazio verpackt sein natives Olivenöl extra aus Apulien in praktischen Metalldosen mit hübschen Mosaikmustern, hier die Variante Chienna 500ml. Die von den portugiesischen Azulejos inspirierten Muster in Majolika Fliesen Optik sind auch in Apulien weitverbreitet und schmücken dort vor allem die Küchenwände. Je aufwendiger das Muster der handbemalten Fliesen, desto wohlhabender der Hausbesitzer. Diese farbenfrohe Dose spiegelt nicht nur das mediterrane Lebensgefühl Apuliens wider, sondern sie enthält auch ein Olivenöl von hervorragender Qualität. Die Dosen schützen das kaltgepresste Olivenöl vor Licht und damit vor einem Qualitätsverlust, zu dem sind sie ein echter Hingucker in der Küche und auf dem Tisch und werden daher auch gern verschenkt. 

Acht heimische Olivensorten wie Olivastro, Cima di Mola, Leccino, Coratina, Cima di Melfi, Picholine, Simona und Nociara werden bei Frantoio D’Ozario kultiviert. Die natürliche Mischung der heimischen Olivensorten macht das D’Ozario natives Olivenöl extra so einzigartig: angenehm intensiv, mild fruchtig und herrlich ausgewogen. Das D'orazio ist ein Olivenöl Erster Güteklasse, direkt aus Oliven ausschließlich mit mechanischen Verfahren gewonnen mit einem niedrigen Säuregehalt von <0,8% laut italienischen Gesetz, hier aber nur 0,29%. Das native Olivenöl extra ist vielseitig in der Küche verwendbar, es begleitet Bruschetta, Pizza, frische Salate, gegrilttes Gemüse, Fleisch, Fisch und Hülsenfrüchten geschmacklich aufs Beste. 

Herkunftsland Italien | Ernte Oktober 2022 | Blend | Säuregehalt 0.29% | Polyphenole 409mg/Kg

Frantoio D'Orazio | natives Olivenöl extra aus Apulien

Die heute in dritter Generation geführte Ölmühle Frantoio D'Orazio liegt in Conversano in Apulien, etwas südlich von Bari. Apulien ist die Anbauregion Italien, in der am meisten Olivenöl produziert wird. Hier fährt man kilometerweit an Tausenden von Olivenbäumen, die tief in der roten Erde wurzeln, vorbei. Etwa ein Viertel Apuliens ist mit Olivenbäumen bepflanzt. Großvater Francesco D'Orazio legte 1930 den Grundstein für den heutigen Erfolg, denn er erkannte früh das großartige Potential der apulischen Olivensorten und setzte von Anbeginn auf höchste Qualität. Die Liebe zur Olive und zur Region spornen Enkel Francesco an, möglichst naturnah und nachhaltig zu arbeiten. So betreibt die Mühle heute eine Photovoltaikanlage, sowie eine Biogasanlage, um erneuerbare Energien statt fossiler Energien nutzen zu können. Wie in einer Art Kreislaufwirtschaft wird das in der Zentrifuge vom Olivenöl getrennte Fruchtwasser aufgefangen und zur Düngung wieder in den Olivenhainen ausgebracht. Auch der Oliventrester, also der Presskuchen, wird wiederverwendet. Etwa 3.000 eigene Olivenbäume bewirtschaftet das Familienunternehmen. Die Metalldosen sind recycelbar und leichter als Glas.