Faude feine Brände | Roggen Whisky | 700ml

Roggen Whisky | 48% Vol. Alkohol | Faude feine Brände

Der Faude feine Brände Roggen Whisky ist ein Straight Rye aus 100% regionalem Roggen aus der Gemarkung Bötzingen, Malz, Quellwasser aus dem Schwarzwald. Mindestens 3 Jahre in neuer amerikanischer Eiche fassgereift. Der Faude Roggen Whisky in der außergewöhnlichen, puristischen Flasche ist ein besonderes Geschenk für Whisky Freunde und Schwarzwald Fans. 

Tasting Notes: In der Nase ist der Faude Roggen Whisky würzig, deutliche Roggennoten gehen Hand in Hand mit Pfeffer, Muskatnuss und einer dezenten Süße. Am Gaumen ist er warm, aromatisch und üppig. Sauerteig trifft hier auf Dörrobst und pfeffrige Gewürze. Im Finale ein langes Finish mit würzigen Aromen vom Eichenholz Fass.

Faude Whisky | aus dem Schwarzwald 

Das ist sie. Unsere Dark Diva vom Kaiserstuhl. Denn als sortenreiner Straight Rye verlangt sie vom Brenner nahezu neurotische Aufmerksamkeit, exakte Temperaturen und – sie verzeiht dir nichts. Gar nichts. Dafür schenkt sie dir alles: intensive komplexe Aromen, vollkornkräftig, würzig, rustikal. Mit einer subtilen warmen Süße. Wie dunkles Sauerteigbrot. Noch etwas Kaffee, Karamellduft und eine überraschend ätherische Ahnung von Minze. Yes, ma'am! Drei Jahre amerikanisches Weißeichenfass stehen ihr übrigens ausgezeichnet. Feine Eiche, elegant eingebunden. Und das Ganze mit kraftvollen 48% Vol. abgefüllt. Dank sei dir, oh Diva!

• frisch gemahlenen volles Korn
• ungemälzt als Rohfruchtmaische
• sabuere Gärung bei 36Grad auf 8,5-9,5% vol. Alkohol
• Rohbrand Potstill auf 35% vol. Alkohol
• Feinbrand in der Kolonne auf 86% vol Alkohol
• Herzstück manuell abgetrennt
• mit Quellwasser auf 48% Trinkstärke gebracht
• 3 Jahre im Fass gelagert
• neue amerikanische Weißeiche und europäische Eiche
• immer unfiltriert

Storrytelling | Florian erklärt‘s 

Anno 1326. Beatrix Faude von Bötzingen ist Mönch, äh, Äbtissin. Im irischen Kloster… Nee halt, anders. Der Faude verlief sich einst im Wald, fand dürstend Zuflucht in einer fata-morgana-artig dem Nebel entsteigenden Burgruine und stieß röchelnd mit blutigen Fingern nach Grundwasser grabend auf eine Kiste jahrhundertealten Whiskys. Nebst Schriftrollen mit geheimer Rezeptur, die…Ok, let’s cut the bullshit.

Der Faude macht jetzt Whisky. Weil er‘s kann. Wie immer – konzentriert aufs Wesentliche: Roggen und Weizen aus eigenem Anbau. Lokal fein geschrotet. Mutig angesetzt als Rohfruchtmaische. Für einen komplexen Vollkornbrand. Erst roh, dann fein destilliert. Nasal abgeschmeckt. Und mindestens drei Jahre fassgereift. Keine Story. Nur Whisky.