Faude | Whisky aus Roggen & Weizen | 700ml

Whisky aus Roggen & Weizen | 45% Vol. Alkohol | Faude feine Brände

Der Faude Whisky aus Roggen & Weizen ist ein Brand aus 100% regionalem Getreide aus der Gemarkung Bötzingen, Malz, Quellwasser aus dem Schwarzwald. Mindestens 3 Jahre in neuer amerikanischer Weißeiche und neuer europäischer Eiche fassgereift. Der Faude Whisky aus Roggen & Weizen in der außergewöhnlichen, puristischen Flasche ist ein besonderes Geschenk für Whisky Freunde und Schwarzwald Fans.  

Tasting Notes: In der Nase ist der Faude Whisky aus Roggen & Weizen würzig, deftige Roggennoten vermählen sich mit einer feinem Süße und etwas Nussigem, das vom Weizenanteil herrührt. Am Gaumen ist er warm, mild und aromatisch. Sauerteig trifft hier auf Noten von getrockneten Früchten, Karamell und Vanille. Im Finale ein langes Finish mit würzigen Aromen vom Eichenholz Fass. 

Faude Whisky | aus dem Schwarzwald 

Auch wenn Freund Roggen sich auf  der Flasche noch vordrängelt (sorry!): Die Hauptrolle in der Flasche spielt definitiv unser sortenreiner Bötzinger Vollkornweizen. Oh, Sweet Wheat! Das helle Korn stimmt den Double Grain vom Kaiserstuhl angenehm milde. In der Herstellung und im Glas. Brotfruchtig lieblich, mit deutlichen Anklängen an zarte Brioche und frisch gemahlenes Müsli. Ok Rye, it’s time for some Wheat Love! Verpaart mit dem erdigen Roggen reift aus der süßen amour fou eine charakterstarke Beziehung. Samt ordentlich Fülle und kraftvoller Holzstruktur aus dem Eichenfass.

• frisch gemahlenen volles Korn
• ungemälzt als Rohfruchtmaische
• sabuere Gärung bei 36Grad auf 8,5-9,5% vol. Alkohol
• nach max. 72 Stunden destilliert
• Rohbrand Potstill auf 35% vol. Alkohol
• Feinbrand in der Kolonne auf 86% vol Alkohol
• Herzstück manuell abgetrennt
• mit Quellwasser auf 48% Trinkstärke gebracht
• 3 Jahre im Fass gelagert
• neue amerikanische Weißeiche
• immer unfiltriert

Storrytelling | Florian erklärt‘s 

Anno 1326. Beatrix Faude von Bötzingen ist Mönch, äh, Äbtissin. Im irischen Kloster… Nee halt, anders. Der Faude verlief sich einst im Wald, fand dürstend Zuflucht in einer fata-morgana-artig dem Nebel entsteigenden Burgruine und stieß röchelnd mit blutigen Fingern nach Grundwasser grabend auf eine Kiste jahrhundertealten Whiskys. Nebst Schriftrollen mit geheimer Rezeptur, die…Ok, let’s cut the bullshit.

Der Faude macht jetzt Whisky. Weil er‘s kann. Wie immer – konzentriert aufs Wesentliche: Roggen und Weizen aus eigenem Anbau. Lokal fein geschrotet. Mutig angesetzt als Rohfruchtmaische. Für einen komplexen Vollkornbrand. Erst roh, dann fein destilliert. Nasal abgeschmeckt. Und mindestens drei Jahre fassgereift. Keine Story. Nur Whisky.