Frantoio di Perna | Olivenöl aus Italien

Frantoio di Perna füllt sein Olivenöl aus der Basilikata, einer Region in Italienin handgefertigte, wiederbefüllbare Olivenöl Keramikflaschen.

Olivenöl ist bei Frantoio die Perna echte Familientradition. 1968 vermählte der Großvater Battista zum ersten Mal zwei heimische Olivensorten zu einem besonderen Olivenöl. Seither bestimmt diese Mischung aus Majatica und Justa, einer autochthonen Olivensorte aus dem Dorf Campomaggiore, die geschmackliche Einzigartigkeit dieses Olivenöls. In der familieneigenen Mühle, einer modernen Anlage der neuesten Generation, werden nur handgepflückte Oliven erster Güte innerhalb weniger Stunden nach der Ernte zu nativem Olivenöl extra weiterverarbeitet.

Das Olivenöl 1968 antica ricetta wird jedoch nicht nur in Glasfalschen abgefüllt, sondern auch in ausgewählten, handgefertigten Keramikflaschen, die traditionell in der Basilikata hergestellt und von Hand bemalt werden. Sie sind eine moderne Neuinterpretation alter lukanischer Amphoren. So spiegelt sich die hohe Qualität des nativen Olivenöles extra in der Schönheit der Verpackung, die 2018 beim Wettbewerb Shape of Oil in Mailand ausgezeichnet wurden, wider. "Eine Sache von Schönheit ist eine Freude für immer", lächelt Enkel Gianni Adamo.

Filter schließen
 
  •  
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
Frantoio di Perna | Olivenöl Keramikflasche orange | 500ml
Frantoio di Perna | Olivenöl Keramikflasche orange
Die Olivenöl Keramikflasche orange von Frantoio di Perna ist ein italienisches Olivenöl, welches sich durch Gleichgewicht und Harmonie auszeichnet.
Inhalt 0.5 Liter (59,90 € * / 1 Liter)
29,95 € *
Frantoio di Perna | Olivenöl Keramikflasche rot | 500ml
Frantoio di Perna | Olivenöl Keramikflasche rot
Die feuerrote Farbe der Frantoio di Perna Olivenöl Keramikflasche erinnert an die glühende Lava, an die Kraft der Vulkane der Basilikata.
Inhalt 0.5 Liter (59,90 € * / 1 Liter)
29,95 € *

Frantoio di Perna | der Duft der Basilikata

Gianni Adamo ist stolz auf seine Heimat im Herzen der Basilikata, mag sie noch so verschlafen wirken. Dort wo Olivenhaine die Hügel zwischen den lukanischen Dolomiten in ein silbriges Licht tauchen, beginnt die Geschichte seiner Familie. Hier bewirtschaftet seine Familie seit 3 Generationen 2 Hektar Land mit etwa 1.000 Olivenbäumen. So weiß Gianni um die Schönheit und die Besonderheiten dieser Region, um Traditionen, wie die der Töpferkunst, und um die Chancen der Einmaligkeit in einer globalisierten Welt. Er sagt über seine Heimat: „Die Basilikata ist ein unberührtes, unbezwingbares und dennoch authentisches Land, das von zwei Meeren gebadet und von ihren Bergen geschützt wird. Die Herstellung von Öl ist für uns der beste Weg, um seiner üppigen Natur zu danken“, das finden wir auch!

natives Olivenöl extra | 100% italienisch | kaltgepresst

Die Olivenbäume der Antico Frantoio di Perna wachsen zwischen den lukanischen Dolomiten und dem Fluss Basento in einem besonderen bergigen und mediterranen Mikroklima, welches das native Olivenöl extra so einzigartig macht. Ein Öl, welches sich durch Gleichgewicht und Harmonie auszeichnet. In der eigenen Ölmühle werden die in 600-800 Meter über dem Meeresspiegel gewachsenen von Hand gepflückten Oliven der Sorten Majatica und Justa zu einer Olivenöl Coupage vermählt. So entsteht ein fruchtiges Öl mit zartem Kräuterduft und intensiven Aromen von Mandeln und Artischockenherzen.

Olivenöl aus der Basilikata | dem vergessenen Süden Italiens

Im Süden Italiens, wo die Sonne scheint und es bis zum Meer nicht weit ist, liegt die Basilikata. Sie ist eine vergessene Schönheit, die das ursprüngliche Italien noch heute in sich trägt. Kurz bevor sich der „italienische Stiefel“ in Spitze und Hacke teilt, mit Apulien im Osten, Kalabrien im Norden und Kampanien im Süden, liegt diese fast vergessene Region Italiens. Auf einer Fläche von ca. 10.000km² leben gut 550.000 Lukanier, denn so werden die Einwohner Lukaniens, das Land zwischen zwei Meeren genannt. Die Basilikata verfügt über 50km Küstenlänge, nur knapp 10% der Region sind flach, 90% sind fast zu gleichen Teilen entweder hügelig oder gebirgig. Denn hier im Süden durchziehen die kleinen, lukanischen Dolomiten das Land, mit immerhin fünf bis zu 2000m hohen Bergen. Den höchsten von ihnen den Monte Pollino, haben die Griechen ihrem Gott Apollon geweiht. Er steht im größtem Nationalpark Italiens, dem Parco del Pollino, in dem die grünhügelige Landschaft, bewachsen mit uralten, knorpeligen Pinien, Kiefern, Eichen und Tannen, unendlich scheint. Nur die fliederfarben blühenden Myrten und das leuchtende Gelb der Ginsterbüsche unterbrechen das Grün. Auf der Hochebene bei Castelmezzano, welche am Rande des Gallipoli Cognato Piccole Dolomiti Lucane Nationalparks liegt, wachsen Alpenveilchen, Anemonen, Bergnarzissen, roter Baldrian, selbst Enzian. Neben Wildschweinen gibt es eine große Vielfalt an Vogelarten, wie Mauersegler, Turm- und Wandelfalken. Einfach zu schön, um vergessen zu werden, oder gerade, weil in Vergessenheit geraten, noch so ursprünglich schön.

Zuletzt angesehen